PHInanzielle Freiheit

Ich investiere nicht mehr in P2P Kredite

In der P2P Welt, hat sich in den letzten Wochen viel getan. Am Anfang waren die Auswirkungen der "Corona-Krise" kaum spürbar, mit der Zeit wurden sie aber immer deutlicher. Aus diesem Grund und nach einer erneuten Bewertung dieser Anlageform unter den gegebene Umständen, habe ich mich dazu entschlossen aus P2P-Krediten auszusteigen.

Warum auf einmal?

In einem der letzten Blogartikel, habe ich noch darüber geschrieben, dass ich zwar nicht mehr zusätzlich in P2P-Kredite investieren werde, aber investiert bleibe. Zurecht stellst du dir die Frage, woher die Entscheidung plötzlich kommt!

Ich habe mich blenden lassen!

Die meisten Blogger, denen ich folge und die in P2P-Kredite investiert sind, gehen mit dem Thema aktuell ziemlich entspannt um. Sie schreiben zwar immer, dass es möglich ist, dass P2P Plattformen, durch die Krise, Probleme bekommen könnten. Im Rest des Artikels bekommt man aber eher das Gefühl, dass das alles schon gut gehen wird.

Oft werden in diesen Artikeln Vergleiche zum Aktienmarkt gezogen. Dort könne man Krisen ja auch einfach aussitzen. Eventuell lohnt sich dort sogar eine Investition umso mehr.
Zwischen den Aktienmärkten und P2P-Krediten, gibt es aber enorme Unterschiede!

Das Risiko bei P2P-Krediten das gesamte Kapital zu verlieren ist viel größer. Es muss nur die Plattform pleite gehen und zack. Das wars mit deinem Geld! Wenn die Kredite ausgefallen sind, dann kann man auch nichts aussitzen, weil das Geld dann verloren ist.

Das habe ich bei der Bewertung der P2P Kredite übersehen

Wenn du in P2P Kredite investierst, muss dir klar sein, dass du Menschen dein Geld leihst, die häufig nicht gut damit umgehen können. Das wusste ich und war bereit das Risiko einzugehen. Wenn das Ganze todsicher wäre, dann würde es auch nicht über 10% Rendite geben.

Eines habe ich damals aber leider außer Acht gelassen. Was passiert mit diesen Menschen, wenn es zu einer Krise kommt?
Ich habe mir angeschaut wohin mein Geld investiert wird. Der Großteil geht ins Baltikum, Spanien und Finnland.
Dann habe ich mir die Entwicklung der Arbeitslosenquote angeschaut. Zu diesem Zweck habe ich eine Grafik erstellt.

P2P Kredite und Arbeitslosigkeit
Datenquelle: Weltbank

Einige Länder werden von Krisen stärker getroffen als andere

Gerade im Baltikum und Spanien, stieg die Arbeitslosigkeit 2008 an. Der Anstieg war stärker als in anderen Ländern. Wir erinnern uns: 2008 war die letzte große Finanzkrise.
Ich vermute, dass vor allem ein Teil der Menschen, die ihren Konsum durch P2P-Kredite finanzieren, besonders betroffen war. Sie verlieren besonders häufig ihre Jobs.

Wer arbeitslos ist, kann oft keine (P2P) Kredite bedienen

Solange also alles gut läuft passt alles. Die Kreditnehmer bedienen ihre Kredite und zahlen die entsprechenden Zinsen. Wenn es aber weniger gut läuft, wird’s schwierig. Sie verlieren ihre Arbeitsplätze und können die Raten nicht mehr bezahlen.

Gerade bei Bloggern ist Transparenz wichtig. Zu dieser gehört es auch offen mit Fehlern umzugehen. Ich habe einen bei der Einschätzung von P2P Krediten gemacht und nicht an eine Krise gedacht. Gerade Kreditnehmer sind häufig von Arbeitslosigkeit betroffen. Dann sind sie nicht mehr in der Lage das Geld zurückzuzahlen. Das Risiko einer Investition in P2P Kredite ist dadurch momentan höher als sonst.

Wie funktionieren P2P Kredite

Es gibt aber auch andere Gründe, wegen denen ich dir zum jetzigen Zeitpunkt keine Investition in P2P-Kredite mehr empfehlen würde.

Für den Ablauf des ganzen Systems sind im Großen und Ganzen vier Institutionen wichtig: Kreditnehmer, Kreditgeber, Plattformen und Investoren. Denken wir kurz über die Hintergründe und Motive von diesen nach.

Investor

Bei den Investoren ist das recht simpel. Sie wollen eine möglichst hohe und stabile Rendite. Dafür sind sie bereit entsprechende Risiken einzugehen.

Kreditnehmer

Auch bei Kreditnehmern ist diese Überlegung nicht sonderlich schwierig. Sie wollen etwas kaufen, dass sie sich nicht leisten können. Deshalb müssen sie sich das dafür Geld leihen.

Kreditgeber bzw. Darlehensanbahner

Auch bei Kreditgebern ist es relativ einfach. Sie bieten Kredite auf Plattformen an und streichen so das Geld der Anleger ein. Mit diesem vergeben sie Kredite. Später bezahlen sie dem Investor das Geld inklusive Zinsen zurück.

Plattform

Ein bisschen schwieriger ist es bei den Plattformen. Entgegen verschiedener Werbungen und Blogartikel, sind das nämlich nicht deine Freunde. Es handelt sich um gewinnorientierte Unternehmen, die nur beschränkt haftbar sind.

Sie verdienen ihr Geld mit Gebühren, die sie für die Hilfe bei der Vergabe der Kredite kassieren. Diese Kredite, vergeben sie meist aber nicht mit ihrem eigenem Geld, sondern mit deinem. Häufig sind sie also nur Vermittler.

Wie bringen Plattformen Investoren dazu ihr Geld in P2P Kredite zu investieren?

Irgendwie musst du als Investor überzeugt werden auf einer P2P-Plattform zu investieren.
Dafür haben P2P Plattformen einerseits sehr schöne Websiten. Dort wird einem oft das Gefühl gegeben, dass man hier leicht sein Geld vermehren kann. Vom Risiko liest man nur in Fußnoten.

Noch erfolgreiche sind allerdings Affiliate Methoden. Dabei bekommt jemand, der einen anderen als Investor „anwirbt“ eine Provision. Es gibt einige Blogger, die über P2P Kredite schreiben. Häufig verlinken sie direkt zu den Plattformen, um die es geht. Bei diesen Links handelt es sich meist um „Affiliate Links“. Wenn du dich für eine Plattform registrierst, erhält der Blogger seine Provision. Diese Links müssten eigentlich alle gekennzeichnet sein, aber so eng sehen einige Blogger das leider nicht.

Sind Affiliate Links böse?

Ich denke nicht, dass Affiliate Links etwas böses sind. Im Gegenteil. Sie ermöglichen es vielen Bloggern (nicht nur im Bereich Finanzen) überhaupt erst durch die Blogs Einnahmen zu erzielen. So können sie hochwertige Inhalte produzieren, die für dich in der Regel kostenlos zur Verfügung stehen. Außerdem bekommt der neu registrierte Benutzer häufig ebenfalls einen Bonus.

Auch ich habe Affiliate Links auf meinem Blog. Anders als bei manch anderen Bloggern, ist aber jeder einzelne gekennzeichnet. Abgesehen davon, empfehle ich nur Produkte oder Bücher, von denen ich wirklich überzeugt bin.

Transparenz ist das Um und Auf! Das gilt auch für P2P Kredite!

Gerade bei Empfehlungen und Affiliate Links, sind Transparenz und Ehrlichkeit enorm wichtig. Leider sehen das nicht alle so. Ich bin schon auf einige Blogartikel gestoßen, bei denen es sich mehr um Werbung als um Information handelt. Hier steht also nicht mehr Aufklärung, sondern Profit im Vordergrund. Oft wird auf das Risiko gar nicht eingegangen.

Gerade in letzter Zeit, gibt es aber eine noch „interessantere“ Entwicklung. Einige Blogger warnen in Artikeln vor einer Anlage in P2P Kredite. Dennoch haben sie überall ihre Links zu den Plattformen gestreut.
Ganz nach dem Motto: „Ich erkläre dir warum du nicht in die Plattform X investieren sollst. Am Ende findest du einen Link, der dir (und mir) eine Provision ermöglicht, wenn du dich mit ihm anmeldest.“

Ob das in Ordnung ist, muss jeder für sich entscheiden. Sowohl Leser als auch Blogger. Ich persönlich halte das für falsch. Auch ich hatte bis vor Kurzem noch Affiliate Links zu zwei P2P-Plattformen in einigen Artikeln. Als ich beschlossen habe aus dieser Anlageklasse auszusteigen, habe ich (noch vor dem Verkauf meiner Kredite) alle Affiliate Links zu Plattformen gelöscht. Wie kann ich jemandem diese P2P Kredite empfehlen, wenn ich selbst nicht mehr in sie investiere?

Nachdem wir jetzt kurz auf die Plattformen und die Probleme bei Affiliate Links eingegangen sind, möchte ich wieder zurück zu den Kreditnehmern gehen.

Menschen die dauerhaft Konsumschulden haben, denken nicht wie du oder ich!

Würdest du auch nur eine Sekunde daran denken einen Kredit aufzunehmen um einen Fernseher zu kaufen? Vermutlich nicht. Noch weniger, wenn du dafür 10 oder 20 Prozent Zinsen bezahlen musstest.

Warum nicht? Du gehst verantwortungsvoll mit deinem Geld um und möchtest langfristig ein Vermögen aufbauen. Darum liest du ja auch gerade diesen Blogartikel und suchst nicht nach den neuesten Klamotten oder Gadgets in Online-Shops.

Es gibt aber Menschen, die bereit sind diese Kredite für ihren Konsum aufzunehmen. Diese Menschen unterscheiden sich, zumindest in finanzieller Hinsicht, von dir und mir! Wenn es um Konsum oder um finanzielle Angelegenheiten geht, haben sie sich oft nicht im Griff.

Stellen wir uns jemanden vor, der sich einen Fernseher auf Kredit kauft. Wird er dann sparen, um sich eine Konsole oder einen Laptop holen zu können? Wohl kaum. Die werden genau gleich finanziert wie der Fernseher. Konsumschulden sind ein Teufelskreis. Viele Menschen bekommen das Gefühl vermittelt, dass sie sich alles kaufen können. Der Gedanke, ob sie auch wirklich das Geld dafür haben, gerät häufig in den Hintergrund.

Willst du wirklich jemandem, der so mit Geld umgeht und dessen Arbeitsplatz aktuell bedroht ist, dein Geld anvertrauen?

Das Interesse von P2P Plattformen das Geld einzutreiben.

Der große Unterschied zwischen „normalen“ Kreditkartenunternehmen und P2P-Plattformen ist, wessen Geld für die Vergabe von Krediten verwendet wird.

Erstere vergeben Kredite mit ihrem eigenem Geld. Zweitere nutzen in der Regel nicht ihr eigenes, sondern das Geld der Investoren.

Stellen wir uns vor, dass ein Kreditnehmer seinen Kredit nicht mehr bezahlt. Wer hat ein größeres Interesse wirklich alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um das Geld wieder zu bekommen? Vermutlich das Unternehmen, das ansonsten um das eigene Geld umfallen würde.

Aber viele P2P Kredite haben eine Rückkaufgarantie

Die Rückkaufgarantie, wird gerne von P2P-Bloggern als Sicherheitsmechanismus dargestellt. Aber kann sie das wirklich halten? Sie funktioniert nur wenn alles gut läuft. Also solange der Großteil der Kreditnehmer die Kredite zeitgerecht tilgt. Wenn sich aber die Kreditausfälle häufen, dann wird die Rückkaufgarantie, eher zum Rückkaufmärchen.

Wie funktioniert die Rückkaufgarantie?

Manche Plattformen bzw. häufiger deren Darlehensanbahner versprechen den Investoren ihre Kredite abzusichern. Das bedeutet, dass sie dir den Kredit abkaufen, wenn er nicht rechtzeitig zurückgezahlt wird. Die Definitionen von „rechtzeitig“ ist von Plattform zu Plattform anders. Oft bekommst du nicht nur dein Geld zurück, sondern sogar auch noch die Zinsen.

Aus der Sicht der Plattform bzw. Darlehensanbahner, läuft es so ab: Sie kauft die überfälligen Kredite der Investoren und versucht dann selbst das Geld einzutreiben.
Das ist natürlich mit einem gewissen Risiko verbunden. Es ist nämlich nicht sicher, dass das Geld durch den Inkassoprozess wieder zurückgeholt werden kann. Die Darlehensanbahner fallen also häufig um das Geld um.

Das Ganze lässt sich nur finanzieren, weil die Kreditnehmer viel höhere Zinsen bezahlen müssen, als die Investoren bekommen. Diese Differenz wird von den Darlehensanbahnern unter anderem dafür verwendet, um die Rückkaufgarantie finanzieren zu können. Wie groß der Unterschied zwischen den Zinsen, die Kreditnehmer bezahlen und den Zinsen, die Investoren bekommen, wird nicht angegeben.

Warum bieten Plattformen überhaupt eine Rückkaufgarantie an?

Die Garantie gibt Anlegern das Gefühl von Sicherheit. Das kann der Grund dafür sein, warum man sich für die eine bzw. gegen die andere Plattform entscheidet.

Sicherheit ist den meisten Menschen bei der Geldanlage wichtig. Anders ist es nicht zu erklären, dass sie ihr Geld am Bankkonto liegen lassen, wo es Jahr für Jahr durch die Inflation weniger wird.

Die Rückkaufgarantie soll also das Vertrauen von Anlegern in eine erhöhen und der Plattform so neue Anleger verschaffen.

Die „Garantie“ in der Krise

In Kredite anlegen, hohe Zinsen bekommen und das Risiko durch die Rückkaufgarantie komplett vermeiden? Klingt zu schön um wahr zu sein oder?

Ist es auch. Vor allem wenn es zu einer Krise kommt.
Durch die Rückkaufgarantie verschwindet das Risiko eines Kreditausfalls. Das allgemeine Risiko wird allerdings nur verschoben. Der Anleger spürt es also nicht mehr. Das hat mit der Intransparenz diverser Plattformen zu tun.
Nur weil man das Risiko nicht mehr spürt, heißt es aber nicht, dass es wirklich weg ist.

Die Gefahr eines Ausfalls ist vorerst kleiner. Diese gefühlte Steigerung der Sicherheit, haben wir uns aber durch das Eingehen anderer Risiken erkauft.

Intransparenz

Wie schon erwähnt kauft die Plattform bzw. der Darlehensgeber die überfälligen Kredite zurück. Dann wird versucht das Geld über einen Inkassoprozess wieder zu bekommen. Wie oft das klappt, bleibt für Anleger allerdings ein Geheimnis. Somit kennt man die wahre Quote der Ausfälle einer Plattform gar nicht.

Einen sehr interessanten Artikel über die Häufigkeit von Kreditausfällen bei Mintos, kann man hier lesen.

Kalkulation muss passen

Damit die Garantie hält, muss es genug Kredite geben, die zurückgezahlt werden. Ansonsten könnte man die ausgefallenen nicht decken.
Hier müssen Plattformen bzw. Darlehensanbahner gut kalkulieren. Diese Berechnungen können riskanter oder weniger riskant sein.
Als Anleger wissen wir über diese allerdings überhaupt nichts. Daher können wir nicht abschätzen wie konservativ die jeweilige Plattform / der jeweilige Darlehensanbahner kalkuliert.

Auch Darlehensgeber können Pleite gehen

Sollte sich der Darlehensgeber verkalkuliert haben oder aufgrund einer Krise mehr Kredite ausfallen als geplant, könnte er pleite gehen. Dann kann er die Rückkaufgarantie nicht erfüllen und das Ausfallrisiko liegt wieder zu 100% auf deiner Seite. Solche Insolvenzen kommen durchaus vor.
Bedenken wir nochmal die aktuelle Lage. Es gibt ein Virus das die Wirtschaft momentan beeinträchtig. Dadurch steigt die Arbeitslosigkeit. Wer arbeitslos ist, kann seine Kredite nicht zurückzahlen. In weiterer Folge bekommen die Darlehensanbahner Probleme. Die Rückkaufgarantie fällt und du sitzt wieder auf dem Risiko eines Ausfalls.

Wie sinnvoll und sicher ist die Rückkaufgarantie jetzt?

Solange die Berechnungen passen und es auch keine größeren Ausfallsquoten gibt, funktioniert die Garantie gut. Allerdings wird so ein falsches Gefühl von Sicherheit hervorgerufen. In der Krise, kann das Ganze nämlich genau anders aussehen.

Wenn man so möchte, ist die Rückkaufgarantie in erster Linie ein PR-Gag. Zur wirklichen Absicherung meines Geldes ist sie mir zu intransparent und krisenanfällig.

Aktien sind momentan eine bessere Alternative als P2P Kredite

Was man nicht vergessen darf ist, dass P2P-Kredite nicht die einzige Möglichkeit zur Geldanlage sind. Es gibt unzählige andere.

Gerade durch passives Investieren in ETFs, erreicht man aktuell ein wesentlich besseres Verhältnis von Rendite zu Risiko. Deshalb wird das Geld, dass ich von den P2P Krediten abgezogen habe, auch in diese Assetklasse fließen.

Zusammenfassung – Warum ich nicht mehr in P2P Kredite investiere!

Ich habe das Risiko-Rendite Verhältnis von P2P-Krediten neu bewertet und ich dazu entschlossen aus dieser Anlageform auszusteigen.

Bei meinen bisherigen Bewertungen, habe ich etwas übersehen. Menschen, die Konsumkredite aufnehmen, sind von Arbeitslosigkeit während besonders betroffen. Somit erhöht sich das Risiko eines Ausfalls der P2P Kredite. Die Rückkaufgarantie ist dabei mehr ein PR-Gag als eine tatsächliche Absicherung des von mir investierten Geldes.

Momentan gibt es mit ETFs und passiven Investieren eine Möglichkeit zur Geldanlage, die ein besseres Verhältnis von Risiko zu Rendite bringt.

Liebe Grüße,
Philipp

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