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Sichere Geldanlagen 2021

Sichere Geldanlagen 2021
Sichere Geldanlagen sind, wie in allen anderen Jahren, auch 2021 ein Thema. Gerade bei deutschsprachigen Anlegern spielt Sicherheit eine wichtige Rolle. In diesem Blogartikel erkläre ich dir, wie ich mein Geld anlege und warum ich denke, dass das Konto nicht zu den sicheren Anlagen zählt.

Warum du dich 2021 mit dem Thema „sichere Geldanlagen“ beschäftigen solltest

Das österreichische und deutsche Pensions- bzw. Rentensystem beruht auf dem sogenannten „Generationenvertrag“. Dort ist geregelt, dass die aktuell arbeitende Generation, für die Renten der Generation aufkommt, die ihr Arbeitsleben hinter sich hat.

Der Gedanke ist aus einer Zeit, in der ein großer Teil der Bevölkerung arbeitete und die Zahl der Pensionisten gering war. Heute werden Menschen älter und bekommen weniger Kinder. Es gibt zukünftig weniger „Arbeiter“, die für die Renten von mehr Pensionisten aufkommen müssen. Das dieses System langfristig schwer finanzierbar ist, dürfte keine große Überraschung sein.

Über die Probleme und Lösungen, die mit dem Generationenvertrag einher gehen, habe ich einen eigenen Artikel geschrieben. Dort gehe ich darauf ein, warum ich denke, dass eine sinnvolle Geldanlage notwendig sein wird, um im Alter ein „schönes“ Leben zu haben.

Was ist eine sichere Geldanlage im Jahr 2021?

Bei der Recherche, für diesen Blogartikel, habe ich mit einigen Freunden gesprochen und ihnen die, auf den ersten Blick, einfache Frage gestellt, was ein Kriterium für sichere Geldanlagen im Jahr 2021 sein sollte.

Nach kurzem Überlegen, waren sich die meisten einig: „Bei einer sicheren Geldanlage geht es vor allem darum, kein Geld zu verlieren.“ Naheliegende Antwort, oder?

Das Bedürfnis nach Sicherheit, ist bei Anlegern aus dem deutschsprachigen Raum besonders ausgeprägt. Auch die Menschen, die ich befragt habe, legen in erster Linie wert auf Sicherheit bei der Geldanlage.

Worin investieren Menschen, die sichere Geldanlagen 2021 bevorzugen?

Sichere Geldanlagen 2021

Es gibt wohl nichts, was für „sichere Geldanlagen im Jahr 2021 „naheliegender ist, als ein Konto oder Sparbuch. Dort bekommen die Anleger die Sicherheit, die sie sich wünschen. Auf den ersten Blick jedenfalls.

Die Zinsen, die man für das Geld auf dem Konto bekommt, sind überschaubar. Die Zinssätze unterschieden sich zwar von Bank zu Bank, was sie aber alle gemeinsam haben ist, dass vor dem Komma eine „0“ steht. Ein wirklicher Vermögensaufbau kann so nicht gelingen.

„Aber zumindest verliere ich dabei nichts!“ Ein häufiges Argument, dass die klassischen „Sparer“ gerne verwenden. Aber stimmt es? Nein. Das ist falsch. Es gibt nämlich ein böses Wort, dass wir alle kennen: „Inflation“.

Durch die Inflation verliert unser Geld laufend an Wert. Das angepeilte Inflationsziel der EZB liegt bei knapp unter 2%. Was bedeutet das für den Sparer?

Angenommen du hast eine spendable Bank und bekommst für dein Konto jährlich 0,5% Zinsen. Gleichzeitig verliert dein Geld jedes Jahr 1,5% an Wert. Dein Geldbetrag wächst durch die Zinsen minimal. Trotzdem schrumpft dein reales Vermögen jährlich, weil die Inflation höher ist, als die Zinsen.

Mit einem klassischen Konto, oder Sparbuch verliert man Jahr für Jahr Geld. Halten wir fest, dass die meisten Menschen eine Geldanlage als „sicher“ bezeichnen, mit der sie jedes Jahr Vermögen verlieren. Bin ich der Einzige, der das komisch findet?

Früher war alles besser!

„Früher war alles besser!“ ist ein Satz, den wir alle unzählige Male gehört haben. Auch im Bezug auf die Zinsen, hört man ihn oft. „Früher konnte man das Geld einfach aufs Sparbuch legen und das Vermögen wuchs, durch die hohen Zinsen!“

Das ist leider falsch. Richtig ist, dass die Zinsen früher höher waren. So gab es vor ein paar Jahrzehnten auch schon über 4% jährlichen Zinsen. Aber konnte man damals durch ein Sparbuch vermögend werden? Schauen wir uns die folgende Grafik an, um diese Frage zu beleuchten.

 

Quelle: Sparzinsen.at

Gerade bin ich darauf eingegangen, dass man die Zinsen nicht als alleiniges Merkmal verwenden darf. Man muss die Inflation berücksichtigen.

Wenn man die Inflation von den Zinsen abzieht, kommt man auf die sogenannte „reale Verzinsung“. Bei einem Blick auf die Grafik wird klar, dass diese in der Vergangenheit meist negativ war.
Sparer konnten auch vor vielen Jahren kein „reales“ Vermögen aufzubauen. Zumindest nicht, wenn sie das Geld auf dem Konto gelassen haben.

„Früher war alles besser!“ trifft hier nicht zu.

So lege ich mein Geld an

Du merkst vielleicht, dass ich von dem klassischen Konzept der „sicheren Geldanlage“ nicht überzeugt bin. Die klassischen sicheren Anlageformen eigenen sich eher zum sicheren Vermögensabbau. Das Ziel sollte aber das Gegenteil sein.

Es muss doch andere Möglichkeiten zur Geldanlage geben, deren Risiko überschaubar ist und die trotzdem dabei helfen, langfristig ein Vermögen aufzubauen.

Wenn es um das Thema Geldanlage geht, findet der Einsteiger eine Vielzahl von verschiedensten Möglichkeiten. Er wird förmlich erschlagen von Begriffen, von denen er nie gehört hat. So wird der Einsteiger schnell zum Aussteiger. „Viel zu kompliziert!“ ist ein Satz, den man häufig in Verbindung mit Geldanlage hört.

So kompliziert ist es Geldanlage nicht

Ich habe auf meinem Blog unzählige Artikel über die verschiedensten Bereiche der Geldanlage gemacht. Von Aktien, Anleihen, ETFs, Rohstoffen, Immobilien und Crowdfunding ist alles dabei.

Ich beschäftige mich seit einigen Jahren, mit dem Thema Geldanlage. Über diese Zeit habe ich mich mit allem Möglichen auseinandergesetzt. Ein bisschen was, ist nach dem Lesen der vielen Bücher und Studien, dann auch hängen geblieben.

Nach meinen Recherchen, bin ich der Meinung, dass Geldanlage recht einfach ist. Man muss aber auf ein paar Basics achten. Einen großen Teil dieser „Basics“, kannst du in meinem „Leitfaden für passive Investoren“ nachlesen.

Leitfaden für passives Investieren

Ich zeige dir, wie auch du langfristig und ohne großen Aufwand ein Vermögen aufbauen kannst!

Du wirst dich wichtigsten Infos über ETFs bekommen und so in der Lage sein, eigene Investment-Entscheidungen zu treffen.

Am Ende des Leitfadens, findest du eine Schritt für Schritt Anleitung, damit deinem Beginn als passiver Investor nichts mehr im Weg steht!

Dieser Leitfaden bietet dir auf 30 Seiten die Möglichkeit, dich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Er ist in einfach geschrieben, damit du wirklich verstehen kannst worum es geht. Komplizierte Finanzliteratur gibt es schon genug.

Den Leitfaden hast du, je nach Lesetempo, in wenigen Stunden gelesen. Diese Zeit sollte dir das Thema Geldanlage wert sein.

ETFs – eine Wunderwaffe zum Vermögensaufbau

Ich lege den Großteil meines Vermögens in Aktien an.

Noch da? Schön, dass du den Artikel nach diesem Satz nicht gleich weggeklickt hast. Jetzt kann ich dir auch erklären warum ich das mache.

Eine ausführliche Erklärung, findest du in dem oben erwähnten Leitfaden und meinem Artikel über passives Investieren. Hier gibt es, aus Platzgründen, nur eine kurze Zusammenfassung meiner Gedanken.

Worauf man bei Aktien achten muss

In der Vergangenheit waren Aktien, für langfristige Investoren eine der besten Anlageklassen. Gleichzeitig unterliegen Aktienkurse auch Kursschwankungen, die recht stark ausfallen können.

Damit sich Aktien lohnen und sich das Risiko in Grenzen hält, muss man vor allem auf zwei Dinge achten.

  • ausreichende Streuung (Diversifikation)
  • langfristige Anlage
Ausreichende Streuung

Menschen, die sich bisher oberflächlich mit dem Thema Geldanlage in Aktien beschäftig haben, sind oft skeptisch. Ihr Gedankengang ist folgender: „Wenn ich alles in ein Unternehmen investiere und es Pleite geht, habe ich mein ganzes Geld verloren.“

Das ist richtig. Aber wer sagt, dass man Alles in ein Unternehmen investieren muss? Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass es sich lohnt, in viele verschiedene Unternehmen zu investieren. Lege also nicht alle Eier in einen Korb.

Durch diese „Diversifikation“, kann man das Risiko, dass mit einer Investition in Aktien einher geht, deutlich reduzieren.

Langfristige Anlage

Auch wenn man in viele Unternehmen investiert, kann es passieren, dass man eine Zeit lang einen Verlust macht.

Ich glaube von dem Einbruch der Börse im Zuge der Finanzkrise 2008, oder wegen Corona, haben wir alle gehört. Hier haben Anleger, unter Umständen, in kurzer Zeit viel Geld verloren. Zumindest wenn sie ihre Aktien nach dem „Absturz“ verkauft haben.

Wenn man heute auf die Kursentwicklungen von Aktien blickt, sieht man aber, dass viele von ihnen heute mehr wert sind, als vor dem Crash. Das „Halten“ dieser Aktien, wäre also die bessere Idee gewesen, als ein Verkauf im Crash.

Was sind ETFs?

Ich habe einen schon einen Artikel über ETFs geschrieben. Hier fasse ich das Wichtigste zusammen.

ETF steht für „Exchange Traded Fund“. Damit fängst du vermutlich nicht viel an. Übersetzen würde man den Begriff mit „börsengehandelter Fonds“. ETFs sind also Fonds. Von Fonds hast du sicher gehört. Vermutlich hat ein Bankberater dir auch schon den einen oder anderen Fonds empfohlen.

Bankberater empfehlen aktive Fonds

Was dir Bankberater empfehlen, sind aber keine ETFs, sondern sogenannte aktiv gemanagte Fonds. Dort arbeiten Fondsmanager und unzählige Analysten. All diese Menschen versuchen die richtigen Aktien zu finden, um eine gute „Performance“ zu erzielen.

Blöd ist, dass dieses „aktive Investieren“ nicht funktioniert. In unzähligen Studien ist bewiesen, dass es langfristig für den Großteil nicht möglich ist, eine Performance zu erzielen, die über der des Gesamtmarktes liegt.

Ein weiteres Problem, dass aktiv gemanagte Fonds haben sind die Angestellten. Immerhin müssen die bezahlt werden. Das Geld dafür, schmälert die Rendite des Fonds.

Wie funktioniert ein ETF?

Hier haben ETFs ihre große Stärke. Wenn jemand langfristig Geld in ETFs anlegt, nennt man das „passives Investieren“. Passiv ist das Ganze, weil es hier keine Analysten oder Fondsmanager braucht. Ein ETF bildet einen Index ab.

Vielleicht fängst du damit nicht so viel an. Du hast aber sicherlich schon vom „DAX“ gehört. Das ist der deutsche Aktienindex. In diesem sind die 30 größten deutschen Unternehmen enthalten.
Es gibt aber viel größere Indizes, wie beispielsweise den MSCI World mit über 1.500 Unternehmen, oder den FTSE All Country World mit über 3.000 Firmen.

Mit einen ETF, kann man unkompliziert in all diese Firmen gleichzeitig investieren. Dabei sind die Gebühren wesentlich geringer, als bei aktiven Fonds. Das liegt daran, dass man die gut bezahlten Analysten weglässt, die für den Anleger sowieso keinen echten Mehrwert bieten.

Wir halten fest: Mit dem richtigen ETF, kann man passiv und kostengünstig, in eine Vielzahl von Unternehmen investieren.

Welche Rendite kann man mit breit streuenden ETFs erzielen

Aber was springt dabei raus? Für die Zukunft lässt sich das nie vorhersagen. Wenn man in die Vergangenheit schaut, sieht man aber, dass man mit einem ETF auf den MSCI World eine durchschnittliche jährliche Rendite von circa 7%erzielen konnte. Die Gebühren sind hier bereits abgezogen. Wir haben schon darüber geredet, dass man die Inflation berücksichtigen muss. Diese sollte von den 7% abgezogen werden. Somit würden wir auf einen Richtwert von 5% jährliche Rendite kommen.

Geldanlage nur für Reiche?

Man hört oft, dass Geldanlage sowieso nur für die Reichen ist. Das stimmt aber nicht. Schon mit 25€ kann man monatlich in einen ETF investieren. Wenn man am Ende des Monats 25€ übrig hat, zählt man wohl nicht zu den Superreichen.

Aber was bedeutet es, wenn jemand mit 20 beginnt, monatlich 100€ in einen MSCI World ETF, mit einer jährlichen Rendite von 5% zu investieren? Schauen wir uns das an. In dem folgenden Beispiel gehe ich von einer Anlagedauer von 45 Jahren aus. Dann wäre unser 20 jähriger 65 Jahre alt und möchte in den Ruhestand gehen. Wie viel Geld hätte er mit der passiven Geldanlage „gemacht“?

Nach Abzug der Steuer hätte sein Depot einen Wert von 157.524,02€. (Die Berechnung kannst du hier nachvollziehen) Nicht schlecht oder?
Das spannendste dabei ist, dass unser 20 jähriger Beispielanleger aber nur 54.000€ eingezahlt hat. Die fehlenden 103.524,02€ resultieren aus den Kursgewinnen. In diesem Beispiel hätte sich die Anlagesumme verdreifacht. Das liegt am Zinseszinseffekt, der ein wichtiger Verbündeter, bei der langfristigen Geldanlage, ist.

ETF – passt das zum Artikel?

Mit einem ETF, der einen Aktienindex abbildet, investierst du indirekt von Aktien. Du hast sicher schon gehört, dass Aktien riskant sind. Wie passt das zu dem Artikel? Hier soll es doch um sichere Geldanlagen im Jahr 2021 gehen.

Was du über Aktien gehört hast stimmt. Sie sind eine riskante Anlage. Vor allem, wenn man kurzfristig investiert. Stell dir vor, du erbst Geld, investiert es in Aktien und zwei Monate später bricht dein Depot um 30% ein. Das tut weh.

Wenn man aber langfristig anlegt, nimmt das Risiko ab. Wer in den vergangen Jahrzehnten über 15 Jahre in den MSCI World investiert hat, hat nie einen Verlust gemacht.

Ganz unvereinbar sind Aktien beziehungsweise ETFs also nicht, mit dem Thema „sichere Geldanlagen für 2021“. Man muss aber darauf achten, dass man das Risiko breit genug streut und auch (temporäre) Kursverluste aushalten kann.

Fazit

Generationenvertrag Probleme und Lösungen

Gerade für junge Menschen ist es notwenig, sich mit dem Thema Geldanlage zu beschäftigen. Immerhin wird die Finanzierung des Rentensystems schwieriger. Die private Vorsorge wird daher ein wichtiger Bestandteil werden, um auch im Alter noch ein schönes Leben zu haben.

Das Sparbuch, oder Konto wird häufig als sichere Geldanlage bezeichnet. Leider ist das nicht richtig, weil die Inflation nicht berücksichtig wird. Geld, das auf dem Konto liegt, verliert jährlich an Wert. Jährlich Geld zu verlieren, ist meiner Meinung nach nicht erstrebenswert. Deshalb kann man das Konto wohl nicht als „sichere Geldanlage im Jahr 2021“ zählen.

Eine gute Möglichkeit, um Geld anzulegen, sind meiner Meinung nach ETFs. Mit dem richtigen Index, konnte man in den vergangenen Jahrzehnten 5% Rendite pro Jahr machen. Die Inflation ist hier schon berücksichtig. Gerade junge Menschen haben einen langen Anlagehorizont und können Krisen „aussitzen“. Der Zinseszins tut sein Übriges und hilft beim langfristigen Vermögensaufbau.

Wenn man lang genug anlegt, hält sich das Risiko bei dieser Geldanlage in Grenzen. So machte man in der Vergangenheit nie ein Minus, wenn man über 15 Jahre, in einen ETF auf den MSCI World, investiert hat.

Was denkst du über das Thema „sichere Geldanlagen im Jahr 2021“? Schreib mir gerne ein Kommentar, wenn du das möchtest.

Liebe Grüße,
Philipp

Disclaimer: KEINE ANLAGEBERATUNG ODER EMPFEHLUNG: Die vom Autor dieses Artikels behandelten, ETFs, Fonds, und weitere Anlageformen, sind immer mit Risiken behaftet. Alle Texte sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen. Alle zur Verfügung gestellten Informationen (Gedanken, Prognosen, Kommentare, Hinweise, Ratschläge, etc.) dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung.

Sichere Geldanlagen 2021 im Geldmag

Dieser Artikel ist im Rahmen der Blogparade zum Thema Sichere Geldanlage 2021 von geldhelden.org entstanden. 

In der ersten Ausgabe des Geldmag Magazins haben insgesamt 42 Finanzblogger ihre Gedanken zum Thema Sichere Geldanlage 2021 niedergeschrieben. Dort findest du auch Beiträge von anderen Finanzblogs (Liste im Aufbau):

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