Ziele für 2020
Du wirst im Jahresrückblick 2020 keine absoluten Zahlen und Geldbeträge finden. Alle Entwicklungen und Renditen werden ausschließlich in Prozent angegeben. Das hat den einfachen Grund, dass ich nicht möchte, dass so tiefe Einblicke in mein Vermögen für jeden öffentlich zugänglich sind.
Falls du an absoluten Zahlen interessiert sein solltest, kannst du dich gerne hier für meinen kostenlosen Newsletter anmelden. Dort wird am 31. Dezember ebenfalls ein Jahresrückblick für 2020 erscheinen, der ein bisschen tiefer ins Detail gehen wird.
So sahen meine Ziele für das Jahr 2020 aus:
- Blogleser: 1500
- Sparquote: 30%
- P2P Kredite: monatlich 100€ investieren
- ETF Sparpläne: laufen lassen
Jahresrückblick 2020: PHInanzielle Freiheit
Entwicklung und Wachstum
In meinem ersten Jahr als Finanzblogger hatte ich 1200 Blogleser. Für 2020, habe ich mir vorgenommen, mehr als 1500 Menschen mit meinem Blog zu erreichen. Das wäre eine Steigerung von 25% gewesen.
Die Auswertung für den Jahresrückblick 2020 hat mich sprachlos gemacht. In diesem Jahr haben 2.900 Leser meinen Blog besucht und meine Beiträge gelesen. Wow! Danke für euer Vertrauen!
Über die steigenden Leserzahlen freue ich mich sehr. Ich schreibe den Blog ja nicht für mich, sondern für euch! Wenn ich niemanden erreichen würde, wäre dieses Projekt wohl sinnlos.
Für 2021 habe ich mir vorgenommen, die Zahl der Blogbesucher auf 5.000 zu steigern. Ich möchte auch weiterhin am Intervall meiner Blogartikel festhalten. Es soll, auch im nächsten Jahr, alle zwei Wochen ein neuer Blogartikel erscheinen, der dich mit spannenden Themen aus der Welt der Geldanlage versorgt.
Gewerbeanmeldung?
Ich spiele auch mit dem Gedanken ein Kleingewerbe für PHInanzielle Freiheit anzumelden. Keine Angst. Meine Artikel werden weiterhin kostenlos lesbar sein! Es ist weiterhin mein Ziel, Finanzbildung kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Trotzdem entstehen durch dieses Projekt Kosten für mich. Mit meinem Blog möchte ich nicht reich werden. Als kleiner Blogger in Österreich klappt das sowieso nicht. Es wäre aber schön, wenn sich dieses Projekt mit der Zeit zumindest selbst finanzieren würde. Falls ein paar Euro am Jahresende übrig bleiben würden, wäre ich natürlich nicht traurig. Warum ich der Meinung bin, dass es in Ordnung ist, wenn Blogger Geld verdienen, kannst du hier nachlesen.
Um Geld zu verdienen, werde ich keine unseriösen Angebote oder überteuerte Seminare empfehlen. Davon halte ich überhaupt nichts.
Interessanter finde ich Affiliate Links. Mit diesen kann ich direkt zu Büchern, die ich empfehle, verlinken. Wenn du das Buch auch interessant findest und tatsächlich kaufst, würde ich eine kleine Provision bekommen. Für dich würden keine Mehrkosten entstehen. So kann jeder Leser mein Projekt unterstützen, wenn er das möchte.
Ob die Gründung eines Gewerbes wirklich im nächsten Jahr realisiert wird, bleibt aber abzuwarten. Das kommende Jahr wird für mich ziemlich stressig. Mit einem Gewerbe, kommen weitere Zeitfresser auf mich zu. Deshalb bin ich noch unentschlossen.
Beliebteste Blogartikel aus diesem Jahr
Für den Jahresrückblick 2020, habe ich auch nachgeschaut, welche Blogartikel bei meinen Lesern besonders gut angekommen sind.
Der mit Abstand beliebteste war der, über den Generationenvertrag, seine Probleme und Lösungen für diese.
Der zweite Platz wird vom Artikel „Finanzielle Freiheit – und jetzt?“ belegt. Dort schreibe ich darüber, was man mit der Zeit anfangen kann, die man durch die finanzielle Freiheit gewinnt. Es ist nämlich nicht so, dass man zwingend den ganzen Tag auf der Couch liegen muss, wenn man finanziell frei ist.
Andere beliebte Blogartikel handelten von Themen wie „Weniger ist mehr“, oder „Ist kaufen wirklich billiger als mieten?“.
Nominierung für den SMEIL Award
Einer meiner Leser, hat mich für den SMEIL Award nominiert. Dort werden jährlich Finanzblogs ausgezeichnet, die besonderen Mehrwert für ihre Leser bieten. Diese Nominierung kam überraschend und hat mich sehr gefreut. Danke!
Noch mehr freue ich mich darüber, dass ich bei laufenden Voting unter den Top20 bin. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet und fühle mich geehrt. Wenn dir mein Projekt gefällt, kannst du hier deine Stimme für PHInanzielle Freiheit abgeben.
Jahresrückblick 2020: Gastartikel
Neben den 27 Artikeln, die ich dieses Jahr auf meinem Blog veröffentlich habe, wurde ich auch gefragt, ob ich Lust habe Gastartikel für andere Blogs zu schreiben. Auch darüber habe ich mich sehr gefreut.
Wenn du dich für die Gastartikel interessierst, kannst du hier, über die Grundzüge meiner Anlagestrategie lesen. Falls du wissen möchtest, was meine erste Geldanlage war, kannst du ein Interview auf dem Blog minimalfrugal lesen.
Außerdem durfte ich eine Artikelreihe über die Geldanlage schreiben. Dort geht es darum, dass die Börse nicht böse ist und die Geldanlage nicht mühsam sein muss.
Erwähnung im Finanzblogroll Magazin
Vor einigen Tagen habe ich Post bekommen. Dort fand ich die Dezember Ausgabe des Finanzblogroll Magazins. In dem Umschlag war ein netter Brief von Felix, dem Betreiber der Finanzblogroll. Darin hat er mich für meine Arbeit gelobt und mir mitgeteilt, dass mein Blogartikel über Schulden im Magazin vorkommt.
Wenn man mir zu Beginn meines Blogs gesagt hätte, dass es keine zwei Jahre dauert bis ich Gastartikel schreibe, in einem Magazin erwähnt und für einen Award nominiert werde, hätte ich wohl gesagt, dass das sehr unrealistisch ist. Umso mehr freue ich ich darüber!
Sparquote im Jahresrückblick für 2020
Sparquote 2020
Wie schon letztes Jahr, habe ich auch für den Jahresrückblick 2020 einen Blick auf meine Sparquote geworfen.
Im Jahr 2020 wollte ich eine Sparquote von 30% meines Einkommens erreichen. Dieses Geld hätte dann in weiterer Folge investiert werden sollen. 30% sind für mich recht hoch angesetzt. Als Student verdient man nicht besonders viel. Das führt dazu, dass allein durch die Fixkosten ein großer Teil des Einkommens drauf geht.
Tatsächlich lag meine Sparquote bei 37%. Darüber freue ich mich sehr und bin ehrlich gesagt auch ein bisschen stolz darauf.
Ich habe meine Ausgaben für Konsumgüter, deutlich reduziert. Jetzt wird der eine oder andere vielleicht denken, dass ich mein Leben nicht genieße, weil ich immer nur ans Sparen denke. Dem ist aber nicht so.
Ich habe nicht nur Geld, sondern viele Stunden gespart, die ich nicht in Kaufhäusern oder auf Amazon verbracht habe. Diese Stunden habe ich mit Menschen verbracht, die ich gern habe, gute Bücher gelesen, oder Blogartikel geschrieben. Ich habe mein Leben also genau so gelebt, wie es mir Spaß macht. Ein neues Spiel für die Konsole, ein neues Paar Schuhe, oder gar ein neues Auto, hätten es um nichts besser gemacht.
Konsum hat für mich überhaupt nichts mit Glück, oder Spaß zu tun. Weniger ist hier oft mehr.
Sparquote 2021
Ich werde dieses Jahr mein Studium abschließen. Wann genau ich fertig bin, weiß ich noch nicht. Danach wird es auch ein bisschen dauern, bis ich einen Job habe. Aus diesem Grund fällt es mir schwer, ein Ziel für die Sparquote zu definieren. Vermutlich werde ich das eine oder andere Monat mit meinem Notgroschen überbrücken müssen. Das wird sich negativ auf die Quote auswirken.
Die 37% von diesem Jahr, werden also unerreichbar sein. Ich fürchte, dass meine Sparquote sehr nah bei 0% liegen wird. Vielleicht sogar etwas darunter. Trotzdem sollten Ziele dazu motivieren, über sich hinauszuwachsen. Deshalb werde ich mit allen Mitteln versuchen, meine Sparquote auf zumindest 10% zu bringen.
Rendite und Depot im Jahresrückblick 2020
Jahresrückblick 2020: Rendite
In diesem Jahresrückblick 2020, möchte ich auf mein Portfolio, dessen Bestandteile und seine Rendite eingehen.
Mein Portfolio besteht aus einem Tagesgeldkonto, ETFs, Einzelaktien, P2P Krediten und Crowdfunding Projekten. Das Gesamtportfolio hat eine Rendite von 9% erzielt. Damit bin ich mehr als zufrieden. Mehr über die einzelnen Anlageklassen wirst du gleich erfahren.
Für diese Rendite, musste ich einiges an Schwankungen aushalten. Hier siehst du, wie sich die Jahresrendite auf die einzelnen Monate aufteilt.
Wie auch schon letztes Jahr, werde ich mir auch im Jahresrückblick 2020 kein Renditeziel für das folgende setzen. Der Großteil meines Geldes ist in ETFs investiert. Investitionen an der Börse schwanken. Darauf habe ich genauso wenig Einfluss wie alle anderen Anleger. Ich denke, dass es wenig Sinn macht, sich Ziele für Bereiche zu setzen, die man sowieso nicht beeinflussen kann.
Verteilung Gesamtvermögen
Diese Grafik stellt die Verteilung meines Gesamtvermögens auf verschiedene Anlageklassen dar. Wie du siehst, machen meine passiven Investitionen in ETFs den Großteil meines Gesamtvermögens aus. Danach kommt mein Notgroschen, der sich auf einem ganz normalen Konto befindet und meine Investments in Einzelaktien. Meine P2P Investments und die von mir finanzierten Crowdfunding Projekte machen nur einen geringen Teil aus.
Durch meine Sparquote und die entsprechenden Renditen meiner Anlagen, ist mein Gesamtvermögen dieses Jahr um 29% gestiegen. Das ist für mich wirklich beeindruckend und motivierend für das nächste Jahr.
Lass mich diesen Jahresrückblick für 2020 nutzen und auf meine verschiedenen Geldanlagen eingehen.
Tagesgeld
Die Basis meines Vermögens bildet mein Tagesgeldkonto. Dort befindet sich ein Notgroschen. Dieser ermöglicht es mir, meine Fixkosten mindestens 6 Monate decken zu können. So muss ich, auch wenn mein Einkommen wegfällt, meine Geldanlagen nicht auflösen.
Einen Notgroschen sollte jeder haben, bevor er mit der Geldanlage beginnt. Zu wissen, dass man eine finanzielle Reserve hat, ist unglaublich beruhigend. Wenn die Waschmaschine kaputt geht, ärgert mich das zwar genauso, wie jeden anderen. Ich muss mir allerdings keine Gedanken darüber machen, wie ich mir eine neue leisten soll.
Da ich noch Student bin, liegt mein Geld auf einem speziellen Konto, mit Zinsen von 0,5%. Ein Witz, wenn man bedenkt, dass die Inflation 2% beträgt und der Wert meines Geldes so jährlich um 1,5% schrumpft. Im Vergleich zu den Zinsen, die man für Geld auf normalen Konten bekommt, sind diese Konditionen aber gar nicht so schlecht.
Nach Berücksichtigung der Inflation, verliert das Geld auf meinem Konto jährlich an Wert. Das ist aber kein Problem für mich. Dieser Teil des Vermögens dient ja nicht der Rendite, sondern der Absicherung.
Entwicklung der ETFs im Jahresrückblick 2020
In diesem Jahr kam, zusätzlich zu meinem Industrienationen ETF, auch ein weiterer dazu, der die Schwellenländer abdeckt. Ich habe also weiter an der Diversifikation meiner Geldanlagen gearbeitet.
Die Verteilung meiner passiven Investitionen sieht in etwa so aus:
- 80% Industrienationen ETF
- 20% Schwellenländer ETF
Der ETF, der die Industrienationen abdeckt, macht mit 46% den Großteil meines Gesamtvermögens aus. Er hat mir dieses Jahr, trotz Corona, eine Rendite von 4% eingebracht. Nicht weltbewegend, aber auch nicht schlecht.
Mit meinem ETF auf die Schwellenländer, konnte ich 2020 eine Rendite von 2% erzielen.
Die Auswirkungen des Corona Virus, werden in dem Chart sehr deutlich. Die ETFs sind im März um fast 30% ins Minus gegangen. Das erste große Minus in meinem „Investoren Leben“. Natürlich war das nicht schön, aber es war erträglich. Ich habe diesen Kurseinbruch dafür genutzt, um einen Teil meiner Ersparnisse, zusätzlich zu meinem Sparplan, zu investieren. So konnte ich die günstigen Einstiegskurse nutzen.
Passives Investieren benötigt nahezu keine Zeit. Natürlich muss man sich erstmal einarbeiten. Dafür muss das eine oder andere Buch gelesen werden. Dieser Einstieg soll für dich durch meinen Leitfaden für passives Investieren leichter werden. Wenn du dich damit beschäftigt hast, wirst du merken, dass du nicht einmal eine Stunde im Monat für deine Investments brauchst. Meiner Meinung nach, ist passives Investieren, eine super Möglichkeit für Privatanleger.
Für 2021 verfolge ich hier keine neuen Ziele. Monatlich werden meine Sparpläne ausgeführt. Dabei halte ich mich strikt an die „Pay yourself first“ – Strategie.
Leitfaden für passives Investieren
Ich zeige dir, wie auch du langfristig und ohne großen Aufwand ein Vermögen aufbauen kannst!
Du wirst dich wichtigsten Infos über ETFs bekommen und so in der Lage sein, eigene Investment-Entscheidungen zu treffen.
Am Ende des Leitfadens, findest du eine Schritt für Schritt Anleitung, damit deinem Beginn als passiver Investor nichts mehr im Weg steht!
Aktien

Das wars aber schon mit meinen Sünden. Momentan habe ich nicht vor neue Einzelaktien zu kaufen. Sollte sich aber wieder eine günstige Gelegenheit ergeben, könnte sich das ändern.
Was jedenfalls gilt ist, dass die Investments in Einzelaktien für mich eine Spielerei nebenbei sind, während ich den Großteil meines Vermögensaufbaus passiv mit ETFs betreibe.
P2P Kredite
Im Jahresrückblick 2019, habe ich davon geschrieben, dass ich auch einen kleinen Teil meines Vermögens in P2P Kredite investieren möchte.
Der ursprüngliche Plan war monatlich 100€ auf zwei P2P Plattformen zu investieren. Über die Entwicklung dieser Investments, wollte ich regelmäßig berichten.
Allerdings habe ich durch die Corona Krise meine Ansichten zum Risiko von diesen Krediten überdacht. Ich habe beschlossen, vorerst kein weiteres Geld mehr, in diese Anlageklasse zu investieren. Einen Teil meiner Investitionen habe ich bereits abgezogen, während der Rest noch in Krediten steckt. Meine Gedanken zum Ausstieg aus P2P Krediten kannst du hier nachlesen.
Bei der einen Plattform konnte ich eine Rendite von 1% erzielen und bei der anderen immerhin eine von 4,5%. Da ich bereits im Mai damit aufgehört habe, weiter in P2P Kredite zu investieren, sind diese Renditen sicher schlechter, als sie bei einem durchgehenden Investment sein hätten können. Die Renditen stehen in keinem Verhältnis zu dem Risiko, dass mit diesen Krediten einher geht.
Crowdinvesting
Mein erstes Investment überhaupt war ein Crowdinvesting Projekt. Ich habe den Neubau des Stadions meines Fußballvereins mitfinanziert. Ein Musterbeispiel für gute Geldanlage war es nicht. Ich hatte keine Ahnung was ich da eigentlich mache. Wirklich keine!
Glücklicherweise habe ich mir die Finger hier nicht verbrannt und bekomme für mein eingesetztes Kapital jährlich 2,5% garantierte Zinsen. Wenn mein Verein sich auch für die Gruppenphase eines internationalen Bewerbs qualifiziert, bekomme ich noch 1% zusätzliche Zinsen. Bis jetzt waren es jährlich 3,5% an Zinsen, die mir diese Anlage eingebracht hat. In wenigen Jahren, bekomme ich auch das verliehene Geld wieder zurück.
Mein zweites Crowdfunding Projekt ist eine Immobilie in Deutschland, deren Bau ich mitfinanziere. Das Darlehen läuft noch bis Jänner 2021. Dann bekomme ich das eingesetzte Geld inklusive der jährlichen Verzinsung von 5,5% wieder.
Ich habe nicht vor weiter in Crowdinvestment Projekte zu investieren. Das Risiko ist meiner Meinung nach zu groß für die Rendite, die man bekommt. Mein Geld ist wesentlich besser in einem breit diversifizierenden ETF aufgehoben. Wenn mein Verein allerdings ein neues Stadion baut, könnte es passieren, dass ich mich wieder daran beteilige! 😉
Jahresrückblick 2020: Fazit
Das wars auch schon mit dem Jahresrückblick 2020. Ich bin mit dem Jahr sehr zufrieden. Finanziell und PHInanziell. 😉
Mein Blog, der als kleines Projekt gestartet ist und für viele Monate so gut wie keine Leser hatte, wächst schneller als ich mir das erträumt hätte. Ich bekomme auch immer häufiger Feedback, über das ich mich sehr freue.
Nächstes Jahr geht es weiter. Bis dahin wünsche ich dir eine schöne Zeit im Kreis deiner Lieben (so gut das momentan möglich ist)!
Liebe Grüße,
Philipp
Disclaimer: KEINE ANLAGEBERATUNG ODER EMPFEHLUNG: Die vom Autor dieses Artikels behandelten, ETFs, Fonds, und weitere Anlageformen, sind immer mit Risiken behaftet. Alle Texte sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen. Alle zur Verfügung gestellten Informationen (Gedanken, Prognosen, Kommentare, Hinweise, Ratschläge, etc.) dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung.
2 Antworten
Ich glaube der Beitrag war noch nicht fertig für die Veröffentlichung 😉
Du hattest natürlich vollkommen recht. Danke für den Hinweis! 😉
Liebe Grüße,
Philipp