Definition Generationenvertrag
Um Lösungen zu finden, muss man wissen worum es eigentlich geht. Werfen wir also einen Blick auf den Generationenvertrag und seine Definition, bevor wir uns mit seinen Problemen beschäftigen.
In vielen westlichen Ländern, werden die Beitragszahlungen der gesetzlichen Pensionsversicherung nicht angesammelt, sondern für die momentan auszuzahlenden Pensionen verwendet. Die Beiträge werden umgelegt, weshalb man diesen Vorgang als „Umlageverfahren“ bezeichnet.
Die beitragszahlende Generation, erwirbt durch die Zahlungen das Recht, im Alter ihre Pension ebenfalls durch die Beiträge der kommenden Generation zu erhalten. Das Pensionssystem beruht also auf einem Vertrag zwischen zwei Generationen. Daher die Bezeichnung „Generationenvertrag“.
Die Definition vom Generationenvertrag lautet also ungefähr so: Die Pensionen, werden von der aktuell beitragszahlenden Generation finanziert.
Die Idee hinter dem Generationenvertrag
Nachdem wir uns mit dem Generationenvertrag und seiner Definition auseinandergesetzt haben, widmen wir uns jetzt der Frage, warum er eingeführt wurde.
Schauen wir uns folgende Grafik an:

Das System „Generationenvertrag“ ist mittlerweile einige Jahrzehnte alt. Zur Zeit der Einführung hat es sich gut geeignet. Auch die Finanzierung war solide und gesichert.
1955 gab es fünf Beschäftigte, die mit ihren Beiträgen, die Pension von einem Pensionisten, bezahlten. Wenn wir weiter auf die Grafik blicken, werden wir aber auf ein Problem aufmerksam. 2030 wird die Pension eines Pensionisten nur noch von zwei Beschäftigten bezahlt.
Die Finanzierung dieses Modells wird schwieriger, da sich die Bevölkerungsstruktur geändert hat.
Der Generationenvertrag und seine Probleme
Wir kennen nun die Definition und die Idee hinter dem Generationenvertrag. Aufgrund von Veränderungen steht der Generationenvertrag vor dem einen oder anderen Problem. Werfen wir gemeinsam einen Blick auf die Schwierigkeiten, vor denen der Vertrag in Zukunft stehen wird.
Wir werden älter
Folgende Grafik, mit Daten der Weltbank, veranschaulicht die steigende Lebenserwartung, in Österreich, von 1960 bis 2018.
(Quelle: Weltbank)
Während ein 1960 geborenes Kind eine Lebenserwartung von 68,6 Jahren hatte, liegt diese 2018 bei 81,7 Jahren. Wir werden immer älter. Das bedeutet, dass es zukünftig immer mehr Pensionisten geben wird.
Die Zunahme der Lebenserwartung ist natürlich überhaupt nichts Schlechtes. Wenn man aber an den Generationenvertrag und seine Definition denkt, bedeutet dies allerdings, dass es immer mehr Pensionisten gibt, deren Pension bezahlt werden muss.
Wir bekommen weniger Kinder
(Quelle: Statistik Austria)
In dieser Abbildung sehnen wir die durchschnittliche Zahl von Kindern, die von einer Frau in Österreich zur Welt gebracht werden.
Zu Beginn der Grafik sieht man eine Periode, die man heute als „Baby-Boom“ bezeichnet. Dort lag die Geburtenrate bei über 2,7 Kinder pro Frau. Danach ist die Geburtenrate stark gefallen. Heute bekommt eine Frau im Schnitt nur noch 1,5 Kinder.
Eine schlechte Kombination
An einer steigenden Lebenserwartung gibt es nichts auszusetzen. Ich zumindest werde lieber 80 als 60, solange ich im Alter gesund bleibe. Die steigende Lebenserwartung in Kombination mit einer sinkenden Geburtenrate stellt den Generationenvertrag aber vor einige Probleme.
Schauen wir uns an warum. Dafür möchte ich dir eine weitere Abbildung zeigen.

Hier sehen wir die Entwicklung vom Verhältnis von drei Altersgruppen von 1950 bis 2080. Wir werfen also nicht nur einen Blick in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft.
Am Beginn der Grafik nahm die Altersgruppe über 65 einen verhältnismäßig kleinen Anteil der Bevölkerung ein. Zu dieser Zeit, wurde der Generationenvertrag eingeführt. Das hat sich angeboten, weil hier viele Erwerbstätige für die Pension von wenigen Pensionisten aufkommen mussten.
Heute macht die Gruppe der über 65 jährigen einen größeren Anteil der Bevölkerung aus. In Zukunft wird dieser Anteil weiter wachsen. Gleichzeitig bleibt allerdings die Zahl der Kinder und 20-65 Jährigen annähernd gleich.
Wir erinnern uns an den Generationenvertrag und seine Definition: Die aktuell arbeitende Generation finanziert die Rente der aktuellen Pensionisten. In Zukunft wird eine immer kleiner werdende Zahl von „Beitragszahlern“ für eine wachsende Zahl von Pensionisten aufkommen müssen. Das bedeutet Probleme für den Generationenvertrag.
Generationenvertrag: Lösungen für Probleme

Wie bei den meisten anderen Problemen, gibt es auch Lösungen für die Probleme, vor denen der Generationenvertrag steht. Damit der Generationenvertrag in Zukunft finanzierbar sein wird, gibt es im Großen und Ganzen drei Möglichkeiten.
Steigende Einkommen
Wenn wir alle mehr verdienen, zahlen wir höhere Beiträge und der Generationenvertrag bleibt finanzierbar. Wenn man sich die Entwicklung der Bevölkerung anschaut, werden wir in Zukunft aber starke Gehaltssteigerungen brauchen, um das Pensionssystem auf diese Weise finanzieren zu können.
Ich halte Steigerungen in dieser Größenordnung für eher unwahrscheinlich. Irgendjemand muss die wachsenden Gehälter auch bezahlen. Die wenigsten Arbeitgeber werden bereit sein, die Löhne in diesem Ausmaß zu erhöhen.
Den Generationenvertrag lediglich durch steigende Einkommen zu finanzieren, wird also nicht funktionieren.
Sinkende Pensionen
Eine andere Möglichkeit, um das System weiter finanzierbar zu halten, wäre es die Pensionen zu senken.
Die durchschnittliche Pension in Österreich liegt bei 1.175€ brutto (Quelle: Statistik Austria). Davon hat der Einzelne aber noch nichts. Wichtiger ist die Nettopension.
Diese errechnet sich in Österreich folgendermaßen:
- Bruttopension
- – 5,1% Krankenversicherung
- – Lohnsteuer
- = Auszahlungsbetrag
Wenn man in Österreich die durchschnittliche Pension von 1.175€ brutto bekommt, gestaltet sich die Rechnung wie folgt:
1.175 – 59,93 (Krankenversicherung) = 1.115,07€.
Das „Glück“ des Durchschnitts-Pensionisten in Österreich ist, dass seine Pension so gering ist, dass davon keine Lohnsteuer abgezogen wird.
Reicht das zum Leben?
Auf der Website der „Budgetberatung Österreich“, kann man sich Referenzbudgets anschauen. Diese beruhen auf empirischen Daten und werden von Experten erstellt, um die grundlegenden Lebenshaltungskosten, die zur Abdeckung der Bedürfnisse nötig sind, festzustellen.
Demnach hat der Durchschnitt in Österreich monatliche Lebenshaltungskosten von circa 1.434€. Die Berechnung, dieses Betrags, kannst du hier nachvollziehen. Für mich macht diese Berechnung Sinn. Die einzelnen Posten kommen mir weder über- noch unterschätzt vor.
Moment. Unser Pensionist bekommt also eine Pension von 1.115€, während im Schnitt 1.434€ für Lebenshaltungskosten ausgegeben werden. Das klingt nicht nach einer rosigen Pension, die man genießen kann.
Vielleicht entgegnest du jetzt, dass man im Alter weniger Ausgaben hat und generell genügsamer ist. Damit hast du sicherlich recht. Aber auch wenn man die Lebenshaltungskosten auf 1.100€ im Monat zurückschraubt, wäre das mit der Durchschnittspension eine knappe Kalkulation. Wir halten hier also fest, dass jemand der in Österreich von einer durchschnittlichen Pension lebt, finanziell keine „großen Sprünge“ machen kann.
Sollen wir die Pensionen senken?
Kehren wir zum Vorschlag der Senkung der Pensionen zurück. Ich denke, dass diese nicht besonders zielführend ist. Pensionisten in Österreich (und anderen Ländern), müssen schon heute oft sparsam leben, um mit ihrer Pension auszukommen. Wenn wir die Pensionen kürzen, treiben wir automatisch unzählige Menschen in die Altersarmut. Ich halte es für falsch, jemanden der 45 Jahre gearbeitet hat, in die Altersarmut zu schicken.
Ist eine Senkung umsetzbar?
Wenn wir von moralischen Bedenken absehen, wird aus dieser Möglichkeit auch aus einem anderen Grund nichts. Die Gruppe der Pensionisten macht einen wesentlichen Teil der Bevölkerung aus, der in Zukunft weiter wachsen wird.
Eine Senkung von Pensionen, kann nur von einer Regierung beschlossen werde, die gewählt wird. Die Wahrscheinlichkeit einer Regierungsbeteiligung einer Partei, die damit wirbt die Pension zu kürzen, halte ich, zumindest in Österreich, für eher gering.
Neben den moralischen Problemen, sehe ich für diese Möglichkeit also auch praktische Schwierigkeiten für eine Kürzung von Pensionen.
Höheres Pensionsantrittsalter
Die Gehälter in dem Ausmaße, wie für die Aufrechterhaltung des Pensionsystems benötigt, zu erhöhen wird nicht funktionieren. Die Pensionen zu senken, würde zu einer steigenden Altersarmut führen. Diese kann auch nicht das Ziel sein.
Bleibt noch die Möglichkeit die Menschen länger arbeiten zu lassen. Das würde dazu führen, dass es mehr Erwerbstätige gibt. Gleichzeitig würde auch die Zahl der Pensionisten abnehmen. So würde man sich wieder früheren Verhältnissen annähern (mehr Beitragszahler, weniger Pensionisten).
Man kann nicht jeden Beruf ausführen bis man 70 ist
Bei einer Erhöhung des Pensionsantrittsalters muss man bedenken, dass es einige Berufe gibt, die nicht ausgeführt werden können bis man 70 ist. Gerade Menschen mit Jobs, die mit körperlicher Arbeit verbunden sind, haben schon jetzt Schwierigkeiten bis zur Rente „durchzuhalten“. Wenn man das Antrittsalter weiter erhöht, wird es für diese Menschen unmöglich den Beruf bis dahin auszuführen.
Andererseits gibt es einige Berufe, deren Arbeit in erster Linie kognitiv ist. Hier wäre es vermutlich möglich, länger als bis zum aktuellen Pensionsantrittsalter beruflich tätig zu sein. Die Begeisterung dieser Berufsgruppen über die Möglichkeit länger zu arbeiten, als Berufsgruppen mit schwerer körperlicher Arbeit, wird sich in Grenzen halten.
Wir werden älter, aber nicht zwingend gesünder
Man muss bedenken, dass wir zwar im Schnitt älter, aber nicht zwingend gesünder werden.
Gerade die letzten Lebensjahre sind aus gesundheitlicher Sicht für viele nicht zufriedenstellend. Wenn wir länger arbeiten würde das für Einige bedeuten, dass sie von ihrer Pension kaum etwas haben, sondern von dem Stress der Vollerwerbstätigkeit direkt in die Phase mit zunehmenden Gesundheitsproblemen übergehen.
Ich denke, dass man sich nach 45 Jahren eine Lebensphase verdient hat, die man genießen kann.
Ein Mittelweg für den Generationenvertrag
Ich will hier nicht versuchen große Vorhersagen für die Zukunft zu treffen. Ich gehe davon aus, dass die Lösungen, für Probleme durch den Generationenvertrag, in einem Kompromiss liegen.
Denken wir kurz an die Definition vom Generationenvertrag: die Pensionen werden von der aktuell arbeitenden Generation bezahlt. Das Problem dabei ist, dass es immer mehr Pensionisten, gleichzeitig aber weniger arbeitende Menschen gibt.
Ein Kompromiss könnte beispielsweise eine Erhöhung des Pensionsantrittsalters mit einer gleichzeitigen Senkung der Pensionen bedeuten.
Denkst du, dass es erstrebenswert ist, noch länger als bisher zu arbeiten und gleichzeitig weniger Pension zu bekommen, als die Generationen vor uns?
Vermutlich nicht. Das System wird sich aber kaum anders finanzieren lassen, wenn man bedenkt, dass die Menschen älter werden und gleichzeitig weniger Kinder bekommen.
Demnach werden Menschen in Zukunft vielleicht länger arbeiten müssen und dann dennoch nahe der Armutsgrenze leben. Das ist keine sonderlich verlockende Perspektive.
Die Pension, die wir vom Staat (egal ob Österreich oder Deutschland) bekommen werden, reicht später vermutlich mehr zum Überleben als zum Leben. Damit meine ich, dass man damit vermutlich seine Fixkosten in einer kleinen Wohnung decken kann und das Geld haben wird, um sich Lebensmittel oder Kleidung zu kaufen. Allzu viel „Luxus“ wie Restaurantbesuche, Reisen oder ähnliches, wird mit der Pension aber nicht bezahlbar sein.
Ich würde aber, auch wenn ich ein gewisses Alter erreich habe, trotzdem gerne Essen gehen, Urlaub machen und mir keine Gedanken darüber machen müssen, ob ich am Monatsende noch genug Geld hab, um mir ein gutes Steak beim Metzger kaufen zu können.
Vermutlich wird es dir ähnlich gehen. Ein Leben an der Armutsgrenze ist nicht das, wofür man sein Leben lang gearbeitet hat.
Wir werden also auch über eigene Lösungen für Probleme rund um den Generationenvertrag nachdenken müssen.
Nimm dein Geld in deine Hände

Während der Staat für das „Überleben“ in der Pension aufkommen wird, werden wir uns das „Leben“ selbst finanzieren müssen. Dafür müssen wir uns mit unseren Finanzen auseinandersetzen und eine Möglichkeit finden, unser Geld nicht zu „verbraten“ sondern es gewinnbringend anzulegen.
Die beiden Punkte „Konsumverzicht“ und „Geldanlage“ bilden das Fundament eines würdigen Lebens im Alter. Die Altersvorsorge müssen jüngere Generationen heute, bis zu einem gewissen Grad, einfach selbst in die Hand nehmen.
Mein Lösungsansatz
Obwohl ich noch Student bin, versuche ich jedes Monat einige hundert Euro zu sparen. Das gelingt mir dadurch, dass ich mir keine Dinge kaufe, die ich nicht brauche und die mich nicht glücklicher machen.
Am Anfang habe ich mir einen „Notgroschen“ aufgebaut. Das bedeutet, dass auf meinem Konto genug Geld ist, um meine Ausgaben vier bis fünf Monate zu decken, ohne ein Einkommen zu haben. Dieses Geld dient als Puffer, falls irgendwelche unerwarteten Ereignisse auftreten sollten.
Das Geld, dass ich jetzt spare, lasse ich allerdings nicht auf dem Konto liegen. Der Betrag würde durch die regelmäßigen Einzahlungen zwar immer weiter wachsen, durch die niedrigen Zinsen und die Inflation würde der Wert in Wahrheit aber immer weiter schrumpfen. Das Konto eignet sich definitiv nicht zum Vermögensaufbau. Geldanlage zu Zeiten von Nullzinsen, muss anders funktionieren.
Nachdem das gesparte Geld nicht auf dem Konto bleiben soll, muss es wo anders hin. Ich lege Geld in einigen Anlageklassen an. Mein Favorit, für die private Altersvorsorge, ist aber das sogenannte passive Investieren. Das funktioniert mit einem billigen und breit gestreuten ETF. In diesen investiere ich monatlich mit einem Sparplan.
Wenn du dich, mit dem passiven Investieren, auseinandersetzen möchtest, kannst du dir meinen kostenlosen Leitfaden anschauen, in dem dieses Thema auf circa 30 Seiten behandelt wird.
Ich zeige dir, wie auch du langfristig und ohne großen Aufwand ein Vermögen aufbauen kannst!
Du wirst die wichtigsten Infos über ETFs bekommen und so in der Lage sein, eigene Investment Entscheidungen zu treffen.
In dem Leitfaden gehe ich darauf ein, welche Kriterien ein „guter“ ETF unbedingt erfüllen muss.
Am Ende des Leitfadens, findest du eine Schritt für Schritt Anleitung, damit deinem Beginn als passiver Investor nichts mehr im Weg steht!
Wer es langfristig schafft einen gewissen Prozentsatz seiner Einnahmen auf die Seite zu legen und zu investieren, baut in kleinen Schritten ein Vermögen auf. Dieses wird dabei helfen im Alter ein angenehmes Leben haben zu können frei von irgendwelchen Geldsorgen zu sein.
Arbeite selbst an Lösungen für die Probleme durch den Generationenvertrag und verlass dich nicht nur auf den Staat, wenn es darum geht, dass du auch im Alter ein schönes Leben haben sollst!
Fazit
Die Definition vom Generationenvertrag lautet folgendermaßen: Mit den Beiträgen der arbeitenden Generation, wird die Rente der aktuellen Pensionisten finanziert.
Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur bedeuten, für den Generationenvertrag einige Probleme. Diese werden dazu führen, dass es in Österreich und den meisten anderen Ländern, immer schwieriger werden wird die Pension zu finanzieren.
Auch für die Probleme, die mit dem Generationenvertrag einher gehen, gibt es Lösungen. Zu möglichen Ansätzen, um den Generationenvertrag auch in Zukunft finanzieren zu können, zählen beispielsweise eine Erhöhung des Pensionsantrittsalters oder eine Senkung der Pensionen.
Nachdem du, genauso wie ich, die Idee länger zu arbeiten und weniger Pension zu bekommen, nicht besonders attraktiv finden wirst, solltest du dir Gedanken darüber machen privat für deine Pension vorzusorgen. Ich habe dafür das passive Investieren gewählt und baue mir durch meine Investitionen in ETFs ein langfristiges Vermögen auf.
Wie siehst du die Probleme rund um den Generationenvertrag? Sorgst du privat vor, oder verlässt du dich komplett auf den Staat?
Ich freue mich auf dein Kommentar!
Liebe Grüße,
Philipp
Disclaimer: KEINE ANLAGEBERATUNG ODER EMPFEHLUNG: Die vom Autor dieses Artikels behandelten, ETFs, Fonds, und weitere Anlageformen, sind immer mit Risiken behaftet. Alle Texte sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen. Alle zur Verfügung gestellten Informationen (Gedanken, Prognosen, Kommentare, Hinweise, Ratschläge, etc.) dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung.